Montag, 24. November 2014

Über die Last des Happy Ends in (Liebes-)Geschichten


Was ist ein glückliches Ende für eine Geschichte? Gibt es hier einen Unterschied zum „Happy End“? Und: Was ist das richtige Ende für eine Geschichte?

Dies sind drei Fragen, die ich mir seit einiger Zeit vermehrt stelle. Anlass dafür sind Rückmeldungen zu manchen meiner Geschichten sowie Diskussionen, die ich über das Thema im allgemeinen in verschiedenen Foren mitbekommen habe. Was mich in einer dieser Diskussionen wirklich geschockt hat, war die Forderung einer Leserin, in der Beschreibung von Geschichten (bzw. auch käuflich zu erwerbenden Romanen) solle am besten stehen, ob diese gut enden, denn wenn nicht, wolle sie sie gar nicht lesen. Bei allem Verständnis für die Sehnsucht nach Harmonie und heiler Welt – was IST ein gutes Ende für eine Geschichte? Ist es gleichzusetzen mit einem Klischee-Hollywood-Happy-End? Und, für mich als Autor: Kann und will ich einer solchen Forderung nachkommen, wenn ein „gutes“ Ende einem klassischen Happy End entsprechen muss? Ich lasse hierzu mal meine (teils sehr persönlichen) Gedanken fließen.

Mittwoch, 5. November 2014

Specialweek zu meinen Büchern auf dem schwullesbischen Portal "Like a Dream"









Auf dem schwullesbischen Portal "Like a Dream" dreht sich diese Woche (fast) alles um meine Bücher. Juliane Seidel präsentiert Ihre Rezensionen zu "Parallelwelt" und "Tänzer & Schatten". Außerdem gibt es ein ausführliches Interview mit mir. Und am Donnerstag, den 6. November, findet eine Verlosung statt, bei der Bücher von mir zu gewinnen sind.

Schaut mal rein, es lohnt sich!